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Geschmorte Hasenkeulen

Geschmorte Hasenkeulen mit „Born to be Wild“ von Rock’n’Rubs

Zutaten für 4 Personen:

  • 4 Hasenkeulen (oder 1 zerlegter Hase, ca. 1,2–1,5 kg)
  • 2 EL Butterschmalz oder Öl
  • 2 Zwiebeln, grob gewürfelt
  • 2 Karotten, in Scheiben
  • 2 Stangen Sellerie, in Würfeln
  • 2 Knoblauchzehen, angedrückt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 250 ml Rotwein (kräftig, trocken)
  • 400 ml Wild- oder Gemüsefond
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Zweige Thymian
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt
  • 3-4 TL „Born to be Wild“ von Rock’n’Rubs
  • Optional: 1–2 Stücke Schokolade (70 %) oder 1 EL Preiselbeeren für eine feine Sauce

Zubereitung

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. 1

    Anbraten

    Die Hasenkeulen mit „Born to be WILD“ würzen und in einem Bräter im heißen Butterschmalz kräftig anbraten. Anschließend herausnehmen und beiseitestellen.

  2. 2

    Ansatz

    Im verbliebenen Bratfett die Zwiebeln, Karotten, den Sellerie und den Knoblauch anrösten. Dann das Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten – das bringt zusätzliche Tiefe in den Geschmack.

  3. 3

    Ablöschen & Schmoren:

    Mit Rotwein ablöschen und die Flüssigkeit fast vollständig einkochen lassen. Danach den Fond angießen, Kräuter und Gewürze zugeben und die Hasenkeulen wieder in den Bräter legen.

  4. 4

    Schmoren

    Den Bräter bei 160 °C Ober-/Unterhitze in den Ofen stellen und die Hasenkeulen etwa 1,5 bis 2 Stunden schmoren, bis das Fleisch schön zart ist. Zwischendurch sollten die Keulen einmal gewendet werden.

  5. 5

    Sauce vollenden

    Das Fleisch herausnehmen und warm stellen. Die Sauce durch ein Sieb passieren und nach Belieben etwas einkochen lassen. Wer mag, kann sie mit einem Stück Schokolade oder etwas Preiselbeeren verfeinern – das sorgt für Tiefe und eine feine, leicht süßliche Note.

TIPP: Beilagen-Ideen

  1. Dazu passen hervorragend Kartoffelklöße oder Spätzle, begleitet von Apfel-Rotkraut oder Rosenkohl. Eine Preiselbeerbirne oder karamellisierte Äpfel setzen außerdem einen süß-säuerlichen Kontrast, der das Gericht wunderbar abrundet.